Freilassung von Geiern
Der Eindhoven Zoo arbeitet gemeinsam mit Green Balkans und Stichting Wildlife an der Wiederansiedlung des Geiers in Bulgarien. Mehrere europäische Geierarten, der Gänsegeier, der Bartgeier und der Mönchsgeier, waren in diesem Land vollständig ausgerottet. Mehrere Gänsegeier aus dem Eindhoven Zoo wurden inzwischen wieder in der bulgarischen Landschaft angesiedelt.
Möchten Sie verfolgen, wo sich unser Geier Stanislav gerade aufhält? Dann besuche hier Der Live-Tracker.
Projekt Grüner Balkan
Green Balkans führt verschiedene Naturschutzprojekte durch und setzt sich unter anderem für die Erhaltung und Verbesserung der Bestände von Bartgeier, Mönchsgeier und Gänsegeier ein. Dazu gehört auch die Auswilderung von Geiern aus Zoos.
Die Organisation sorgt außerdem dafür, dass sich die Lebensraumbedingungen verbessern. Dies geschieht zum Beispiel durch die Erhöhung der Zahl der Brutplätze und die Verringerung der Gefahren für die Geier durch die Isolierung von Strommasten und die Verringerung des Einsatzes von Medikamenten für Nutztiere. Außerdem Grüner Balkan Aufklärung der jüngeren Generation, um ein Bewusstsein zu schaffen.
Stichting Wildlife
Die Freilassung der Gänsegeier aus dem Eindhoven Zoo wird teilweise ermöglicht durch Stichting Wildlife. Diese Stiftung widmet sich dem Schutz bedrohter Tier- und Pflanzenarten im In- und Ausland, unter anderem durch die finanzielle Unterstützung von Naturprojekten und die Bereitstellung von Informationen in verschiedenen Zoos, darunter dem Eindhoven Zoo. Grüner Balkan ist eines der Projekte, die von der Stichting Wildlife finanziell unterstützt werden.
Neueste Nachrichten
Klicken Sie auf hier für die vollständige Liste der Nachrichten aus dem Eindhoven Zoo.
Wie geht es XJ NIKOLA?
Grüner Balkan erhöht die Population der europäischen Geier
Gänsegeier Zivka wurde in Bulgarien freigelassen
Mehrere Geier
Der Eindhoven Zoo hat jetzt zusammen mit der Stichting Wildlife und Green Balkans mehrere Geier in Bulgarien freigelassen. Verfolgen Sie die verschiedenen Geier hier: